Kulturzentrum Trudering

Truderinger Kunst-Tage

Vernissage: 17. April 2025, 19 Uhr
18. bis 21. April 2025, täglich 13 bis 18 Uhr

Zum 17. Mal bieten sich die Truderinger Kunst-Tage als ein besonderes Ziel für einen Osterspaziergang an. Malerei, Fotografie, Objekte, Skulpturen: Aus mehr als 170 Einsendungen aus der ganzen Republik und dem benachbarten Ausland hat eine Fachjury 24 Kreative ausgewählt, die das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 in einen Kunst-Tempel verwandeln: Sogar im kleinsten Flur werden die Wände genutzt.  Gäste aus allen Generationen sprechen mit den Kreativen, votieren und vergeben so zwei Publikumspreise in Höhe von 700 und 500 Euro  – in diesem Jahr beide gestiftet vom Truderinger Kulturkreis, der das Event gemeinsam mit dem Trägerverein des Kulturzentrums, dem Bürgerhausverein, veranstaltet. Der Sieger oder die Siegerin erhält zudem eine von der  Künstlerin Andrea Matheisen gestaltete Bronze-Trophäe, die Trude, die statt einer Siegerkrone den „Trude-Ring“ in die Höhe streckt. Außer Konkurrenz ausgestellt werden auch die Werke der drei in der Jury vertretenen Künstler Mimi Mynz, Michael Lukas und Angelika Paschmann.

 

Flyer Kunst-Tage

Download Flyer Kunst-Tage 2025 

Teilnehmende 2025

Tanja Antonini Instagram

Pancho Ballweg

BlondiART – Claudia Steinbrich Instagram blondiart.official 

Ise Dederichs, Instagram: @ isedederichs

Robert Dufter, Instagram: @robertdufter

Katja Gehrung, Instagram: @katjagehrung

Tim Grieshaber

Young Ju Ha, Instagram

Michael Hess

Karin Horemans,  Instagram: @karin.horemans

Marion Kausche

Ewa Kübler

Martin Liebl,  Instagram: @martinlieblphoto

Dasha Minkina, Instagram: @dashaminkina_painter

Katharina Obermaier

Sunghyun Park

Simone Pohl, Instagram: @simoneay_art

Brigitte Yoshiko Pruchnow

Heike Schneider, Instagram: @heikeschneider_art.

Natalia Simonenko

Anja Steinhauer

Melanie Stiehl

Fedor Sushko, Instagram:@theosushko

Silke Zernik

Jurymitglieder

Michael Lukas,  Instagram: @michael_lukas_official

Mimi Mynz , Instagram: @mimimynz.artist

Angelika Paschmann, Instagram: @paschmann.keramikkunst

 

Die Jury hat getagt

Beim großen Event gehört das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 ganz der Bildenden Kunst. Ob Malerei, Fotografie oder Skulpturen – Platz ist für die Werke von 24 Kreativen. Für diese begehrten Plätze haben die ehrenamtlichen Organisatoren Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner mehr als 170 Einsendungen erhalten. Harte Arbeit also für die ebenfalls ehrenamtliche vierköpfige Jury, die sich die Auswahl nicht leicht gemacht hat.

Der Jury gehörte Michael Lukas an. Er studierte als Meisterschüler von Professor Daniel Spoerri an der Akademie der Bildenden Künste in München Freie Malerei und Grafik. Als Freischaffender Künstler, Dozent und Kurator arbeitet er in dem genossenschaftlichen Atelierhaus an der Streitfeldstraße in Berg am Laim, den KunstWohnWerken. Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, wie  der Staatlichen Graphischen Sammlung, der Deutschen Bank und der Kunstsammlung des Landes Baden Württemberg. Seine installative Malerei zeigt eine Welt aus geschichteten Räumen und kartographischen Systemen, um den Blick in weitere Dimensionen zu öffnen.

Mit dabei war ferner die studierte Designerin und Künstlerin Mimi Mynz aus Grafing, die mit mehr als 20 Ausstellungsbeteiligungen in den vergangenen zwei Jahren aktiv in der Münchner Kunstszene unterwegs ist. Geprägt durch ihre Kindheit im ostdeutschen Plattenbau setzt sie sich mit Bauwerken auseinander und extrahiert daraus klare grafische Formen. Auf großformatigen farbintensiven Leinwandbildern oder in kleinformatigen reduzierten Papiercollagen erzeugt die Künstlerin eine ganz unverwechselbare ästhetische Bildsprache.

Die dritte Künstlerin war Angelika Paschmann, 2024 selbst noch Ausstellerin der Kunst.Tage. Paschmann arbeitet als keramische Bildhauerin in München und Landsberg. Ihre oftmals mystischen und archaischen Plastiken brennt sie in Rakutechnik oder verbindet sie mit anderen Materialien. Sie leitete zehn Jahre den Bereich Kunst beim Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, hatte 20 Jahre eigene Galerieräume im Chiemgau und am Ammersee und gründete 2018 die Künstlergruppe Team ART.

Außer Konkurrenz werden auch die Juroren bei den Kunst-Tagen mit ausstellen. Ergänzt wurde die Fach-Jury durch den Kunstexperten Martin Hubensteiner, der auch die laufenden Kunstausstellungen des Kulturzentrums kuratiert und betreut.

Kunst-Freunde sollten sich den Termin schon mal vormerken: Vernissage der Kunst-Tage wird am Gründonnerstag, 17. April, um 19 Uhr sein. Zu sehen ist die Ausstellung dann bis einschließlich Ostermontag jeweils von 13 bis 18 Uhr. Gleich im Anschluss werden am Ostermontag um 18 die beiden Publikumspreise vergeben. Das kommunikative Konzept ist seit jeher das Markenzeichen der Kunst-Tage: Die Künstler werden über die gesamte Dauer anwesend sein und sich den Fragen der Besucherinnen und Besucher widmen. Diese entscheiden mit ihren Stimmen, wer die mit 700 und 500 Euro dotierten Preise gewinnt. Der Sieger erhält zudem die von der Waldtruderinger Künstlerin Andrea Matheisen gestaltete Trophäe. Wie könnte diese anders heißen als „Trude“?

Earl Grey – Judith Bokodi

Schauen, staunen, nachfragen, abstimmen: Die Truderinger Kunst-Tage sind mehr als eine Ausstellung. Hier geht es es um Kommunikation rund um zeitgenössische Kunst. Und das bei freiem Eintritt. Alle Maler, Fotografen, Bildhauer freuen sich auf Gespräche mit Ihnen, dem Publikum. „Sind Sie der Künstler? Wie haben Sie das gemacht und warum so?“ Am Ende zählen Ihre Stimmen für den begehrten Publikumspreis. Weil jeder Gast vier Stimmen hat, geht es gerecht zu, nicht nur Kreative aus dem Umkreis haben eine Chance.
Das vom Waldtruderinger Künstler Peter Gierse 2007 entwickelte stimmige Konzept gefällt auch den Ausstellern: Aus Deutschland, Holland, Italien, Litauen oder Österreich kommen Bewerbungen. Jedes Jahr wird die Jury neu zusammengesetzt, die einen Cocktail mit Werken verschiedener Stilrichtungen von rund 24 Künstlerinnen und Künstlern mixt. Interessanterweise dürfen auch die Juroren ihre Werke präsentieren, außer Konkurrenz. Die moderne, schnörkellose Architektur des Kulturzentrums eignet sich bestens für eine solche Schau. Bewährt hat sich der Termin an Ostern, von der Vernissage am Gründonnerstag bis zur Preisverleihung am Ostermontag wuselt es im Haus. Stets neue Rekorde gibt es bei den Verkaufszahlen.
2020 hat Initiator Peter Gierse die Journalistin Renate Winkler-Schlang und den Veranstaltungsmanager Martin Hubensteiner mit ins ehrenamtliche Organisationsteam geholt. Sie alle können kaum erwarten, wieder anregende Kunst-Tage ausrichten zu dürfen.
Die Ausschreibung für die Kunst-Tage finden Sie ab Oktober in der Rubrik „Ausschreibung“ und auch in einschlägigen Publikationen der Berufsverbände.

 

Kontaktieren Sie bei Fragen oder Anregungen gerne die Projektleiterin Renate Winkler-Schlang unter renatewinklers@aol.com

– Verein Bürgerzentrum Trudering e.V.
– Truderinger KulturKreis e.V. (1. + 2. Publikumspreis)

– Landeshauptstadt München Kulturreferat

– Vielen Dank auch dem Münchner Fenster und Anderen für die Berichterstattung über uns.

Liebe Pressevertreter, liebe Blogger-Gemeinde, 

an dieser Stelle finden Sie jeweils rechtzeitig unsere aktuellen Pressemitteilungen:  die über erfolgreiche Jury-Sitzung Ende Januar, die Einladung mit Bildmaterial und kleinen Infos zu den Ausstellenden drei Wochen vor Ostern und die über die Gewinner der beiden Publikumspreise am Vormittag nach der Verleihung.

 

Pressemeldungen Truderinger Kunst-Tage

24 kommunikative Künstler,  viel Recycling und eine Trude (28.2.25)

 

Ein Haus voller Kunst und obendrein voller Künstlerinnen und Künstler, mit denen das Publikum in Dialog treten kann: Das sind die Truderinger Kunst-Tage.

Zum 17. Mal bieten sie sich als ein besonderes Ziel für einen Osterspaziergang an. Malerei, Fotografie, Objekte, Skulpturen: Aus mehr als 170 Einsendungen aus der ganzen Republik und dem benachbarten Ausland hat eine Fachjury 24 Kreative ausgewählt, die das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 in einen Kunst-Tempel verwandeln: Sogar im kleinsten Flur werden die Wände genutzt.  Gäste aus allen Generationen sprechen mit den Kreativen, votieren und vergeben so zwei Publikumspreise in Höhe von 700 und 500 Euro  – in diesem Jahr beide gestiftet vom Truderinger Kulturkreis, der das Event gemeinsam mit dem Trägerverein des Kulturzentrums, dem Bürgerhausverein, veranstaltet. Der Sieger oder die Siegerin erhält zudem eine von der  Künstlerin Andrea Matheisen gestaltete Bronze-Trophäe, die Trude, die statt einer Siegerkrone den „Trude-Ring“ in die Höhe streckt. Außer Konkurrenz ausgestellt werden auch die Werke der drei in der Jury vertretenen Künstler Mimi Mynz, Michael Lukas und Angelika Paschmann.

Zum vierten  Mal werden die Kunst-Tage ehrenamtlich organisiert von Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner, unterstützt vom Team des Kulturzentrums und zahlreichen Helfern. Vernissage haben die 17. Truderinger Kunst-Tage am Gründonnerstag, 17. April, um 19 Uhr. Geöffnet sind sie von Karfreitag, 18. April,  bis Ostermontag, 21. April, jeweils von 13 bis 18 Uhr. Finissage und Preisverleihung samt Übergabe der„Trude“ ist gleich im Anschluss am Ostermontag, 18 Uhr.  Die Cafeteria i“Dione“ m Haus, betrieben von  neuen Wirtsleuten, ist geöffnet, bei schönem Wetter auch die Terrasse.

Ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Jahr auf der Verbindung von Kunst und gebrauchten Materialien. Drei der Künstler, Michael Hess, BlondiArt und Pancho Ballweg, haben sich auch das Upcycling von Papiertüten, Fundstücken oder sogar alten Möbeln  auf ihre Fahnen geschrieben. Nicht nur bewundern, sondern auch selber gestalten: Das ist das Motto am Tisch der Münchner Künstlerin Paula Pongratz, die vor allem die jungen Gäste einlädt, aus Recyclingmaterial eigene kleine Unikate zu gestalten: Eine Neuerung bei den Kunst-Tagen.

Anbei findet sich die Liste aller Ausstellenden, größtenteils mit web-  oder Insta-Adressen. Am Ende  finden sich exemplarisch kurze Lebensläufe von fünf Ausstellern und deren Werke.

Teilnehmende 2025

Tanja Antonini Instagram

Pancho Ballweg

BlondiART – Claudia Steinbrich Instagram blondiart.official 

Ise Dederichs, Instagram: @ isedederichs

Robert Dufter, Instagram: @robertdufter

Katja Gehrung, Instagram: @katjagehrung

Tim Grieshaber

Young Ju Ha, Instagram

Michael Hess

Karin Horemans,  Instagram: @karin.horemans

Marion Kausche

Ewa Kübler

Martin Liebl,  Instagram: @martinlieblphoto

Dasha Minkina, Instagram: @dashaminkina_painter

Katharina Obermaier

Sunghyun Park

Simone Pohl, Instagram: @simoneay_art

Brigitte Yoshiko Pruchnow

Heike Schneider, Instagram: @heikeschneider_art.

Natalia Simonenko

Anja Steinhauer

Melanie Stiehl

Fedor Sushko, Instagram:@theosushko

Silke Zernik

Jurymitglieder

Michael Lukas,  Instagram: @michael_lukas_official

Mimi Mynz , Instagram: @mimimynz.artist

Angelika Paschmann, Instagram: @paschmann.keramikkunst


Ewa Kübler

Ewa Küblers Weg zum malerischen Ausdruck führt über die Kunstgeschichte.
Sie arbeitet vor allem mit Acrylfarben auf Leinwand. Immer wieder kommen auch Collagen zum Einsatz. Ihre Bilder sind in erster Linie innerer Ausdruck und lassen die Betrachtenden in eine Welt voller Farben und Formen eintauchen. Diese Werke sind Zwischenräume, die jedes Mal neu betreten und von den Betrachtenden ergänzt werden. So verwandeln sie sich in visuelle Ereignisse, die zum Spiel mit der Vorstellungskraft einladen und die Vielfalt der Wahrnehmung würdigen.

Tanja Antonini

Die keramischen Figuren der Münchner Kunstpädagogin Tanja Antonini wirken sanft, liebenswert, lustig bis skurril. Der Hintergrund ist jedoch ernster, als es zunächst scheint. Die Figuren entstehen in einer Art magischer Bannung der Ängste der Künstlerin, die seit Jahrzehnten unter Panikattacken leidet. Gewissermaßen ein Patronus- und Riddikulus-Zauber zum Anfassen. Für die Ausstellung arrangiert die Künstlerin die Keramiken wie Schauspieler in einer Szene. Diese Mischung aus humorvoller Leichtigkeit und tiefgehender Reflexion, die Absage an die Ansprüche an Perfektion und die Bejahung des Lebens in all seinen schönen und schwierigen Seiten ist es, die in diesen Figuren berührt.

Ise Dederichs

Marie-Luise Dederichs, gebürtig im Ruhrgebiet, lebt und arbeitet seit ihrer Jugend in Köln.
Sie absolvierte unterschiedliche Studien an der freien Kunstakademie Arte Fact in Bonn, an der Alanus Akademie in Alfter und besuchte Seminare und Kurse zu verschiedenen Techniken, wie japanischer Holzschnitt, Acryl- oder Aquarellmalerei. Aus der Inspiration durch altmeisterliche Techniken der Ölmalerei, begann sie 2023 mit einer Serie von Sammeltassen-Stillleben, die sich durch die Präsenz krabbelnder Insekten und Kleintiere zu einem dynamischen Szenenbild entwickelten. Fasziniert, sowohl von der Schönheit kunstvoll gestalteter Sammeltassen als auch von filigranen Insekten, die sie als Kunstwerke der Natur ansieht, entdeckte sie ihre Liebe zur detailgetreuen, realistischen Malerei. Ihre Werke sind Nostalgie, die neu auflebt und  unter dem Titel: „Die letzten ihrer ART…?!“ zu sehen sind.

Katja Gerhrung 

Katja Gehrung arbeitet im Bereich inszenierte Fotografie. Das Besondere an ihrem Ansatz ist, dass sie nur sich selbst  als „Model“ nutzt und mit einem Stativ und einem Selbstauslöser arbeitet.
Diese Arbeitsweise ist ein Verweis auf die oft banale Selfie-Kultur unserer Gesellschaft, der sie  eine bedingungslos inszenierte Fotografie entgegensetzt, in der sie  in verschiedenen Rollen auftritt. Die meisten ihrer Fotografien entstehen in ihrer unmittelbaren Umgebung. Die Locations wählt sie mit Bedacht aus, ob in der Natur, in leerstehenden Gebäuden oder gleich um die Ecke im Stadtpark. Doch die Perspektive ihrer Kamera kann selbst eine gewöhnliche Baugrube wie ein karges Gebirge aussehen lassen. Sie achtet auf gut komponierte Bilder und arbeitet mit Kontrasten sowie surrealistischen und humorvollen Momenten.

 Pancho Ballweg

Pancho Ballwegs fotografisches Werk ist klar beobachtend, es zeigt den Blick des Fotografen auf meist alltägliche Dinge aus einem nicht alltäglichen Betrachtungswinkel. Blicke auf das Unentdeckte, das Fremdartige, das nicht Offensichtliche – Menschen, Landschaften, Situationen. Dabei haben ihn Abenteuergeist, Neugier und Interesse an uns fremden Kulturen auch in entlegenste Gebiete fernab befestigter Straßen geführt.
Schon seit 1984 fertigt er Collagen, Bilder und Objekte. Er fotografiert an Orten, die man suchen und finden muss, stellt Projektionen zusammen aus eigenen sowie gefundenen Bildern, Fragmenten, Zeitungsausschnitten und Texten, kombiniert diese mit Zeichnungen. Verwunderung, Betroffenheit oder auch Unverständnis werden beim Betrachter ausgelöst.
Pancho Ballweg wurde 1961 in Ulm geboren, hat visuelle Gestaltung in Schwäbisch Gmünd studiert und arbeitet seit 1993 als selbstständiger Designer, Fotograf, Musiker und Künstler. Er lebt und arbeitet in München und im Chiemgau.

 

Die Jury hat getagt – Die 24 Künsterler:innen für die Kunst-Tage 2025 stehen fest (27.1.25)


Was wäre Ostern ohne die Truderinger Kunst-Tage? Beim großen Event gehört das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 ganz der Bildenden Kunst. Ob Malerei, Fotografie oder Skulpturen – Platz ist für die Werke von 24 Kreativen. Für diese begehrten Plätze haben die ehrenamtlichen Organisatoren Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner mehr als 170 Einsendungen erhalten. Harte Arbeit also für die ebenfalls ehrenamtliche vierköpfige Jury, die sich die Auswahl nicht leicht gemacht hat.

Der Jury gehörte Michael Lukas an. Er studierte als Meisterschüler von Professor Daniel Spoerri an der Akademie der Bildenden Künste in München Freie Malerei und Grafik. Als Freischaffender Künstler, Dozent und Kurator arbeitet er in dem genossenschaftlichen Atelierhaus an der Streitfeldstraße in Berg am Laim, den KunstWohnWerken. Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, wie  der Staatlichen Graphischen Sammlung, der Deutschen Bank und der Kunstsammlung des Landes Baden Württemberg. Seine installative Malerei zeigt eine Welt aus geschichteten Räumen und kartographischen Systemen, um den Blick in weitere Dimensionen zu öffnen.

Mit dabei war ferner die studierte Designerin und Künstlerin Mimi Mynz aus Grafing, die mit mehr als 20 Ausstellungsbeteiligungen in den vergangenen zwei Jahren aktiv in der Münchner Kunstszene unterwegs ist. Geprägt durch ihre Kindheit im ostdeutschen Plattenbau setzt sie sich mit Bauwerken auseinander und extrahiert daraus klare grafische Formen. Auf großformatigen farbintensiven Leinwandbildern oder in kleinformatigen reduzierten Papiercollagen erzeugt die Künstlerin eine ganz unverwechselbare ästhetische Bildsprache.

Die dritte Künstlerin war Angelika Paschmann, 2024 selbst noch Ausstellerin der Kunst.Tage. Paschmann arbeitet als keramische Bildhauerin in München und Landsberg. Ihre oftmals mystischen und archaischen Plastiken brennt sie in Rakutechnik oder verbindet sie mit anderen Materialien. Sie leitete zehn Jahre den Bereich Kunst beim Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, hatte 20 Jahre eigene Galerieräume im Chiemgau und am Ammersee und gründete 2018 die Künstlergruppe Team ART.

Außer Konkurrenz werden auch die Juroren bei den Kunst-Tagen mit ausstellen. Ergänzt wurde die Fach-Jury durch den Kunstexperten Martin Hubensteiner, der auch die laufenden Kunstausstellungen des Kulturzentrums kuratiert und betreut. Sie haben gemeinsam eine sehenswerte Auswahl getroffen, in der viele Stilrichtungen und Materialien vertreten sind.

Kunst-Freunde sollten sich daher den Termin schon mal vormerken: Vernissage der Kunst-Tage wird am Gründonnerstag, 17. April, um 19 Uhr sein. Zu sehen ist die Ausstellung dann bis einschließlich Ostermontag jeweils von 13 bis 18 Uhr. Gleich im Anschluss werden am Ostermontag um 18 die beiden Publikumspreise vergeben. Denn das kommunikative Konzept ist seit jeher das Markenzeichen der Kunst-Tage: Die Künstler werden über die gesamte Dauer anwesend sein und sich den Fragen der Besucherinnen und Besucher widmen. Diese entscheiden mit ihren Stimmen, wer die mit 700 und 500 Euro dotierten Preise gewinnt. Der Sieger erhält zudem die von der Waldtruderinger Künstlerin Andrea Matheisen gestaltete Trophäe. Wie könnte diese anders heißen als „Trude“?

Kunst Tage 2025 Jury
Die Jury der Kunst-Tage 2025 (von links): Martin Hubensteiner, Angelika Paschmann, Mimi Mynz und Michael Lukas. Foto: privat

 

Sun Yun Park Siegerin der Herzen bei den Truderinger Kunst-Tagen

 

Und die Trude geht an … Sun Yun Park. Mit ihren feinen, leicht verschwommen wirkenden Ölbildern hat sich die 38-jährige Künstlerin bei den 16. Truderinger Kunst-Tagen die Herzen des Publikums erobert. Sun Yun Park wurde in Südkorea geboren und hat ihr Atelier im Obersendlinger Atelierhaus Platform. Sie sagt von sich, sie präsentiere dem Publikum die asiatische Sicht auf den Alltag. Der von der Otto-Eckart-Stiftung gespendete Preis in Höhe von 700 Euro wurde ihr überreicht von den Organisatoren der Schau, Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner. Die Siegerin erhielt ferner die von Andrea Matheisen gestaltete Trophäe „Trude“, aus der Hand der Künstlerin Anja Flieda Fritzsche, die im vergangenen Jahr die Idee dazu hatte. Zweitplatzierter war der Innsbrucker Künstler Raphael Larch, dessen Bilder, ebenfalls in Öl gemalt, meist in realistischem Stil nächtliche, städtische Szenen zeigen. Seinen Preis in Höhe von 500 Euro finanziert der mitveranstaltende Verein, der Truderinger Kulturkreis.

Rund 1650 Besucherinnen und Besucher sahen diese Kunst-Tage im Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32. Die meisten beteiligten sich ebenso ernsthaft wie begeistert mit ihren Stimmkarten an der Wahl für den Publikumspreis. Zuvor hatte eine vierköpfige Fachjury aus rund 170 Einsendungen die 24 Künstler ausgewählt, die ihre Werke zeigen konnten. Auch die Jurymitglieder waren anwesend und präsentierten eigene Werke.

So fiel den Gästen, oftmals ganze Familien, die Wahl nicht leicht, gab es doch so viel zu sehen: Malerei, Fotografie, Skulpturen aus Holz, Ton, Papier, Metall und recycelten Materialien. Mit den rund um die Dauer anwesenden Künstlerinnen und Künstlern tauschten sich die Kunstfans gerne aus. Oft gehörtes Urteil im Publikum: „So vielseitig und so inspirierend.“ Doch es wurde nicht nur gestaunt, sondern auch gekauft. Die Künstlerinnen freuten sich am Ende über 251 Verkäufe. Einige hatten eigens kleinformatige Objekte und Werke im Angebot – doch auch großflächige Bilder fanden ihre Liebhaber.

 

 

 

 

 

 

 

Siegerfoto 1 : Sun Yun Park (rechts) gewann den Publikumspreis, die „Trude“ plus 700 Euro, bei den Truderinger Kunst-Tagen. Als Zweitplatzierter erhielt Raphael Larch (links) 500 Euro. Organisiert wird das Event von Martin Hubensteiner und Renate Winkler-Schlang.

 

Siegerfoto 2: Die Trude und 700 Euro: Das gewann die Münchner Künstlerin Sun Yun Park als Publikumspreis der Truderinger Kunst-Tage. Glücklich zeigt sie sich vor einem ihrer Werke gemeinsam mit einem der beiden Organisatoren, Martin Hubensteiner.

Die Jury hat getagt

Was wäre Ostern ohne die Truderinger Kunst-Tage, kurz „Trude“? Beim  großen Kunst-Event gehört das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 ganz der bildenden Kunst. Ob Malerei, Fotografie oder Skulpturen – Platz ist für die Werke von 24 Kreativen.  Für diese begehrten Plätze haben die ehrenamtlichen Organisatoren Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner rund 170 Einsendungen  erhalten. Die Bewerbungen kamen aus ganz Deutschland, aber auch aus Österreich, der Schweiz und Frankreich.  Harte Arbeit also für  die ebenfalls ehrenamtliche vierköpfige Jury die sich die Auswahl nicht leicht gemacht hat.

Der Jury gehörte Paula Pongratz an. Sie studiert freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste bei Pamela Rosenkranz und arbeitet meist mit gefundenen Materialien, die menschengemacht sind. (Un)Konzeptionell setzt sie Malerei, Upcycling, Schmuck, Buch-, Video- und Lichtkunst sowie Digitale Medien ein.

Mit dabei war ferner die in Berg am Laim beheimatete Künstlerin Heike Eiber. Sie  leitet die dortige Künstlergilde und kuratiert zudem die Galerien in der Lobby M1 in der Macherei und „lesARTs“ in Deisenhofen. Ihre Werke sind abstrakt: Großformatige Acrylgemälde gehören ebenso zu ihrem Portfolio wie kleine Collagen – Farbkombinationen mit höchster Dynamik und großen Kontrasten. Der dritte Künstler in der Jury war Julian Opitz, der 2022 als Aussteller bei den Kunst-Tagen die meisten Stimmen der Gäste und damit den Publikumspreis erhielt. Wortwitz und Biss kennzeichnen seine mit Tusche und Buntstift zu Papier gebrachten Figuren. Außer Konkurrenz werden auch die Juroren bei den Kunst-Tagen mit ausstellen. Ergänzt wurde die Fach-Jury durch den Kunstexperten Martin Hubensteiner, der auch die laufenden Kunstausstellungen des Kulturzentrums kuratiert und betreut.

Sie haben  gemeinsam eine sehenswerte Auswahl getroffen, in der viele Stilrichtungen und Materialien vertreten sind.

Kunst-Freunde sollten sich daher den Termin schon mal vormerken: Vernissage der Kunst-Tage wird am Gründonnerstag, 28. März, um 19 Uhr sein. Zu sehen ist die Ausstellung dann bis einschließlich Ostermontag jeweils von 13 bis 18 Uhr. Gleich im Anschluss werden am Ostermontag um 18 die beiden Publikumspreise vergeben. Denn das kommunikative

Konzept ist seit jeher das Markenzeichen der Kunst-Tage: Die Künstler werden über die gesamte Dauer anwesend sein und sich den Fragen der Besucherinnen und Besucher widmen. Diese entscheiden  mit ihren Stimmen, wer die mit 700 und 500 Euro dotierten Preise gewinnt. Der Sieger erhält zudem die von der Waldtruderinger Künstlerin Andrea Matheisen gestaltete Trophäe. Wie könnte diese anders heißen als „Trude“?

 

24 Künstler und eine Trude

Ein Haus voller Kunst und obendrein voller Künstlerinnen und Künstler, mit denen das Publikum in Dialog treten kann: Das sind die Truderinger Kunst-Tage.

Zum 16. Mal bieten sie sich als das beste Osterspaziergangsziel an, das man sich nur wünschen kann. Malerei, Fotografie, Lichtobjekte, Skulpturen aus Holz, Keramik und Marmor: Aus mehr als 170 internationalen Einsendungen hat eine Fachjury 24 Kreative ausgewählt, die das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 in einen Kunst-Tempel verwandeln, sogar im kleinsten Flur werden die Wände genutzt.

„Was haben Sie sich dabei gedacht? Wie entsteht Ihre Kunst? Können Sie davon leben? Woher wissen Sie, wann ein Bild fertig ist?“: Die gesamte Ausstellungsdauer über stehen die Künstlerinnen und Künstler für Gespräche zur Verfügung. Und die Gäste aus allen Generationen votieren und vergeben am Ende zwei Publikumspreise in Höhe von 700 und 500 Euro. Der Sieger oder die Siegerin erhält zudem die von Andrea Matheisen gestaltete Trophäe, die Trude, die statt einer Siegerkrone den „Trude-Ring“ in die Höhe streckt. Ausgestellt werden auch die Werke der drei in der Jury vertretenen Künstler Julian Opitz, Paula Pongratz und Heike Eiber.

Zum dritten Mal werden die Kunst-Tage ehrenamtlich organisiert von Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner, unterstützt vom Team des Kulturzentrums und zahlreichen Helfern.

Vernissage haben die 16. Truderinger Kunst-Tage am Gründonnerstag, 28. März um 19 Uhr. Geöffnet sind sie von Karfreitag, 29. März bis Ostermontag, 1. April, jeweils von 13 bis 18 Uhr, also jeweils eine Stunde länger als in den Vorjahren. Finissage und Preisverleihung samt Übergabe der„Trude“ ist gleich im Anschluss am Ostermontag, 18 Uhr.

Die Cafeteria im Haus ist geöffnet, bei schönem Wetter auch die Terrasse.

Veranstalter der Kunst-Tage sind der Trägerverein des Kulturzentrums (Bürgerhausverein) und der Truderinger Kulturkreis TKK.

Den ersten Preis sponsert die Otto-Eckart-Stiftung, den zweiten der TKK.

 

Die Feuerwehr und die Kunst

oder: tätige Nachbarschaftshilfe unter Truderinger Vereinen

Sie kamen ohne Blaulicht, denn es hat war gottlob kein Feuer ausgebrochen. Sechs Mann der freiwilligen Feuerwehr Trudering unter ihrem Gruppenführer, dem Hauptlöschmeister Frank Schwabe, rückten mit einem Mannschaftstransportwagen aus zum Truderinger Kulturzentrum, um Nachbarschaftshilfe unter Vereinen zu leisten.

Es ging um die Werbebanner für die traditionsreichen Truderinger Kultur-Tage, die stets an Ostern im Kulturzentrum stattfinden und im vergangenen Jahr fast 2000 Besucher angelockt hatten. Der Ansturm sei nicht zuletzt der Werbewirkung der beiden Riesenbanner am Haus zu verdanken, erklärten die ehrenamtlichen Kunst-Tage-Organisatoren Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner. Doch sie vom Dach herabzulassen und sie unten und oben sicher zu befestigen, ist ein Kraftakt. Da kam den Freiwilligen vom Kulturzentrum die Hilfe bewährter Sicherheitsexperten gerade recht. Das Kulturzentrum bedankte sich für die freundliche personelle Unterstützung mit einer zünftigen Brotzeit. Dort wurde angestoßen auf auch künftig gute Zusammenarbeit. Für nach Ostern, wenn die Banner wieder aufgerollt und sicher verwahrt werden bis zu den Kunst-Tagen 2025, haben die Feuerwehrleute schon zugesagt.

Sun Yun Park Siegerin der Herzen bei den Truderinger Kunst-Tagen

 

Und die Trude geht an … Sun Yun Park. Mit ihren feinen, leicht verschwommen wirkenden Ölbildern hat sich die 38-jährige Künstlerin bei den 16. Truderinger Kunst-Tagen die Herzen des Publikums erobert. Sun Yun Park wurde in Südkorea geboren und hat ihr Atelier im Obersendlinger Atelierhaus Platform. Sie sagt von sich, sie präsentiere dem Publikum die asiatische Sicht auf den Alltag. Der von der Otto-Eckart-Stiftung gespendete Preis in Höhe von 700 Euro wurde ihr überreicht von den Organisatoren der Schau, Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner. Die Siegerin erhielt ferner die von Andrea Matheisen gestaltete Trophäe „Trude“, aus der Hand der Künstlerin Anja Flieda Fritzsche, die im vergangenen Jahr die Idee dazu hatte. Zweitplatzierter war der Innsbrucker Künstler Raphael Larch, dessen Bilder, ebenfalls in Öl gemalt, meist in realistischem Stil nächtliche, städtische Szenen zeigen. Seinen Preis in Höhe von 500 Euro finanziert der mitveranstaltende Verein, der Truderinger Kulturkreis.

Rund 1650 Besucherinnen und Besucher sahen diese Kunst-Tage im Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32. Die meisten beteiligten sich ebenso ernsthaft wie begeistert mit ihren Stimmkarten an der Wahl für den Publikumspreis. Zuvor hatte eine vierköpfige Fachjury aus rund 170 Einsendungen die 24 Künstler ausgewählt, die ihre Werke zeigen konnten. Auch die Jurymitglieder waren anwesend und präsentierten eigene Werke.

So fiel den Gästen, oftmals ganze Familien, die Wahl nicht leicht, gab es doch so viel zu sehen: Malerei, Fotografie, Skulpturen aus Holz, Ton, Papier, Metall und recycelten Materialien. Mit den rund um die Dauer anwesenden Künstlerinnen und Künstlern tauschten sich die Kunstfans gerne aus. Oft gehörtes Urteil im Publikum: „So vielseitig und so inspirierend.“ Doch es wurde nicht nur gestaunt, sondern auch gekauft. Die Künstlerinnen freuten sich am Ende über 251 Verkäufe. Einige hatten eigens kleinformatige Objekte und Werke im Angebot – doch auch großflächige Bilder fanden ihre Liebhaber.

 

 

 

 

 

 

 

Siegerfoto 1 : Sun Yun Park (rechts) gewann den Publikumspreis, die „Trude“ plus 700 Euro, bei den Truderinger Kunst-Tagen. Als Zweitplatzierter erhielt Raphael Larch (links) 500 Euro. Organisiert wird das Event von Martin Hubensteiner und Renate Winkler-Schlang.

 

Siegerfoto 2: Die Trude und 700 Euro: Das gewann die Münchner Künstlerin Sun Yun Park als Publikumspreis der Truderinger Kunst-Tage. Glücklich zeigt sie sich vor einem ihrer Werke gemeinsam mit einem der beiden Organisatoren, Martin Hubensteiner.

 

Teilnehmerliste:

Natalia Alf

Annette Braune

Wolfgang Dürr

Sonja Gerl

Karin Gerwien

Angelika Gwen

Monika Gollasch

Cornelia Hesse

Hiroyuki Abe

Sonja Maria Huber

Senta Jakob

Annegret Kalvelage

Raphael Larch

Markus Maier

Klaus Mertens

Irena Paskali

Angelika Paschmann

Sunyun Park

Astrid Salewski

Bernd Sedlmeier

Christiane Steitz

Chris Tomas

Myriam Tümmers

2023

1. Preis: Jungmin Park

www.jungminpark.art

2. Preis: Lena Nikcevic

www.lenanikcevic.net

Strahlende Kunst-Tage 2023 mit mehr als 2000 Besuchern und 38 verkauften Werken.

Teilnehmerliste 2023:

Judith Bokodi

Paulo de Brito

Birgit Buchner

Heike Drescher

Dominika Egerer

Jörg Egerer

Marta Fischer

Gloria Gans

Jörg Herz

Motong Huang

Simon James

Annika Juds

Hyunjin Kim

Frank Krüger

Angela Lenk

Irina Lupyna

Julian Modica

Ferdinand Mühlbauer

Lena Nikcevic

Jungmin Park

Jutta Pielenz

Paula Pongratz

Axel Rockfish

Elena Siljanovska

Für die Jury:

Nina Bachmann
Anja Fritzsche
HC Ohl

 

2022

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause freuten wir uns über rund 1500 Besucher und 61 verkaufte Kunstwerke.

1. Preis: Julian Opitz

www.jompitz-illustration.de

2. Preis: Judith Reiter

www.judith-reiter.com

Die Webseiten der Künstler:

Sonja Allgaier

Gisela Birkenthal

Wolfgang Bittner

Eva Boronkai

Marco Bruckner

Claudia Hölzel

Jutta Körner

Barbara Kroll

Vicky Anna Lardschneider

Karin Lässer

Alzbeta Müller

Julian Opitz

Judith Reiter

Lina Schobel

Stefan Seffrin

Julia Smirnova

Angelika Sobek-Kistner

Andreas Stiller

Katharina Wahlefeld

Lothar Kaspar Wurm

Stefan Zausinger

Jury:

Ernst Horbelt

Viola Poschenrieder-Schink

Anna Kirsch

2021

Wie schon 2020 mussten leider auch die für Ostern 2021 geplanten Kunst-Tage pandemiebedingt abgesagt werden.
Unser Tipp: Es lohnt sich trotzdem, die vorgesehenen Künstler auf ihrer jeweiligen Homepage zu besuchen:

 

 

Die im Vorjahr ausgewählten Künstler und Künstlerinnen freuen sich schon, dieses Mal wirklich ihre Werke zeigen zu können. Doch die Pandemie tobt noch schlimmer als im Vorjahr. Erneute Absage. Es wären die ersten Kunst-Tage unter dem neuen Geschäftsführer Winfried Frey. Immerhin haben einige der Künstler bei der Anfang des Jahres nur online gezeigten Masken-
Ausstellung mitgemacht.

2020

Es gibt einen neuen Bewerberrekord, die Jury hat noch mehr Auswahl. Peter Gierse holt Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner mit ins Organisationsteam. Es wären die letzten Kunst-Tage unter Geschäftsführerin Christina Hesse. Die Corona-Pandemie macht die Ausstellung unmöglich. Es wird beschlossen, die ausgewählten Künstler ohne neue Ausschreibung mit ins Jahr 2021 zu nehmen.

2019

Dieses Mal werden sogar 49 Arbeiten verkauft.
1.Preis
Zhenya Li
www.zhenya-li.de

2.Preis
Ljuba Stille
www.ljuba-stille.de

2018

Organisator Peter Gierse erhält vom zweiten Vorsitzenden des Trägervereins bei der Jahreshauptversammlung die goldene Vereinsnadel.
Die 2000er-Marke ist geknackt: 2100 Interessierte. 38 Werke werden verkauft.

1. Preis
Despina Rüssmann
www.despina-fotokunst.de

2. Preis
Andrea Matheisen
www.andrea-matheisen.de

2017

Die Kunst-Tage feiern zehnjähriges Bestehen, die Eröffnungsrede hält der damalige Kulturreferent der Stadt München, Hans-Georg Küppers. Zum Jubiläum hängt vorne am Haus ein großes Banner
mit einem Werk von Corinna Neumann. Erstmals dient auch die Wiese hinterm Haus als Ausstellungsfläche, mit fünf sehenswerten Skulpturen. Aus diesem Anlass gibt es drei Publikumspreise.

1. Preis
Anette Braune
www.anette-braune.de

2. Preis
Philipp Liehr
www.philipplieht.de

3. Preis
Hongyun He
www.art.rotewolke.de

2016

1850 Besucher, das ist erneut ein Rekord!

1. Preis
Karin Gerwien
www.karin-gerwien.de

2. Preis
Andrea Mähner
www.zahlart.com

2015

1. Preis
Elsa Nietmann
www.elsanietmann.de

2. Preis
Simona Petrauskaite
www.cube999.de

2014

Das Jahr bringt einen Bewerberrekord: Die Jury muss aus 207 Einsendungen auswählen, das sind
50 Prozent mehr als im Vorjahr,
1. Preis
Charly-Ann Cobdak
www.loqwtechinstruments.com

2.Preis
Wolfgang Fritz
Holzzsulkpturen
www.wolfgangfritz.com

2013

Das Jahr bringt einen Besucherrekord: 1500 Stimmkärtchen werden abgegeben, 30 Werke
können verkauft werden.
1. Preis
Heng Li
www.domagkateliers.com/Heng-Li

2. Preis
Stefan Bircheneder
www.bircheneder.com

2012

1. Preis
Susanne Kiesewetter
www.susanne-kiesewetter.de

2. Preis
Klaus Busch
www.malerei-busch.de

2008 bis 2010

Das Konzept der Truderinger Kunst-Tage wurde von Peter Gierse zusammen mit dem Team des Kulturzentrums Trudering weiterentwickelt und durch jährliche Ausstellungen ausgebaut.

2007

Premiere der Kunst-Tage.