Vernissage: 17. April 2025, 19 Uhr
18. bis 21. April 2025, täglich 13 bis 18 Uhr
Zum 17. Mal bieten sich die Truderinger Kunst-Tage als ein besonderes Ziel für einen Osterspaziergang an. Malerei, Fotografie, Objekte, Skulpturen: Aus mehr als 170 Einsendungen aus der ganzen Republik und dem benachbarten Ausland hat eine Fachjury 24 Kreative ausgewählt, die das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 in einen Kunst-Tempel verwandeln: Sogar im kleinsten Flur werden die Wände genutzt. Gäste aus allen Generationen sprechen mit den Kreativen, votieren und vergeben so zwei Publikumspreise in Höhe von 700 und 500 Euro – in diesem Jahr beide gestiftet vom Truderinger Kulturkreis, der das Event gemeinsam mit dem Trägerverein des Kulturzentrums, dem Bürgerhausverein, veranstaltet. Der Sieger oder die Siegerin erhält zudem eine von der Künstlerin Andrea Matheisen gestaltete Bronze-Trophäe, die Trude, die statt einer Siegerkrone den „Trude-Ring“ in die Höhe streckt. Außer Konkurrenz ausgestellt werden auch die Werke der drei in der Jury vertretenen Künstler Mimi Mynz, Michael Lukas und Angelika Paschmann.
Download Flyer Kunst-Tage 2025
Teilnehmende 2025
Tanja Antonini Instagram
Pancho Ballweg
BlondiART – Claudia Steinbrich Instagram blondiart.official
Ise Dederichs, Instagram: @ isedederichs
Robert Dufter, Instagram: @robertdufter
Katja Gehrung, Instagram: @katjagehrung
Tim Grieshaber
Young Ju Ha, Instagram
Michael Hess
Karin Horemans, Instagram: @karin.horemans
Marion Kausche
Ewa Kübler
Martin Liebl, Instagram: @martinlieblphoto
Dasha Minkina, Instagram: @dashaminkina_painter
Katharina Obermaier
Sunghyun Park
Simone Pohl, Instagram: @simoneay_art
Brigitte Yoshiko Pruchnow
Heike Schneider, Instagram: @heikeschneider_art.
Natalia Simonenko
Anja Steinhauer
Melanie Stiehl
Fedor Sushko, Instagram:@theosushko
Silke Zernik
Jurymitglieder
Michael Lukas, Instagram: @michael_lukas_official
Mimi Mynz , Instagram: @mimimynz.artist
Angelika Paschmann, Instagram: @paschmann.keramikkunst
Die Jury hat getagt
Beim großen Event gehört das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 ganz der Bildenden Kunst. Ob Malerei, Fotografie oder Skulpturen – Platz ist für die Werke von 24 Kreativen. Für diese begehrten Plätze haben die ehrenamtlichen Organisatoren Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner mehr als 170 Einsendungen erhalten. Harte Arbeit also für die ebenfalls ehrenamtliche vierköpfige Jury, die sich die Auswahl nicht leicht gemacht hat.
Der Jury gehörte Michael Lukas an. Er studierte als Meisterschüler von Professor Daniel Spoerri an der Akademie der Bildenden Künste in München Freie Malerei und Grafik. Als Freischaffender Künstler, Dozent und Kurator arbeitet er in dem genossenschaftlichen Atelierhaus an der Streitfeldstraße in Berg am Laim, den KunstWohnWerken. Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, wie der Staatlichen Graphischen Sammlung, der Deutschen Bank und der Kunstsammlung des Landes Baden Württemberg. Seine installative Malerei zeigt eine Welt aus geschichteten Räumen und kartographischen Systemen, um den Blick in weitere Dimensionen zu öffnen.
Mit dabei war ferner die studierte Designerin und Künstlerin Mimi Mynz aus Grafing, die mit mehr als 20 Ausstellungsbeteiligungen in den vergangenen zwei Jahren aktiv in der Münchner Kunstszene unterwegs ist. Geprägt durch ihre Kindheit im ostdeutschen Plattenbau setzt sie sich mit Bauwerken auseinander und extrahiert daraus klare grafische Formen. Auf großformatigen farbintensiven Leinwandbildern oder in kleinformatigen reduzierten Papiercollagen erzeugt die Künstlerin eine ganz unverwechselbare ästhetische Bildsprache.
Die dritte Künstlerin war Angelika Paschmann, 2024 selbst noch Ausstellerin der Kunst.Tage. Paschmann arbeitet als keramische Bildhauerin in München und Landsberg. Ihre oftmals mystischen und archaischen Plastiken brennt sie in Rakutechnik oder verbindet sie mit anderen Materialien. Sie leitete zehn Jahre den Bereich Kunst beim Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, hatte 20 Jahre eigene Galerieräume im Chiemgau und am Ammersee und gründete 2018 die Künstlergruppe Team ART.
Außer Konkurrenz werden auch die Juroren bei den Kunst-Tagen mit ausstellen. Ergänzt wurde die Fach-Jury durch den Kunstexperten Martin Hubensteiner, der auch die laufenden Kunstausstellungen des Kulturzentrums kuratiert und betreut.
Kunst-Freunde sollten sich den Termin schon mal vormerken: Vernissage der Kunst-Tage wird am Gründonnerstag, 17. April, um 19 Uhr sein. Zu sehen ist die Ausstellung dann bis einschließlich Ostermontag jeweils von 13 bis 18 Uhr. Gleich im Anschluss werden am Ostermontag um 18 die beiden Publikumspreise vergeben. Das kommunikative Konzept ist seit jeher das Markenzeichen der Kunst-Tage: Die Künstler werden über die gesamte Dauer anwesend sein und sich den Fragen der Besucherinnen und Besucher widmen. Diese entscheiden mit ihren Stimmen, wer die mit 700 und 500 Euro dotierten Preise gewinnt. Der Sieger erhält zudem die von der Waldtruderinger Künstlerin Andrea Matheisen gestaltete Trophäe. Wie könnte diese anders heißen als „Trude“?
Earl Grey – Judith Bokodi
Kontaktieren Sie bei Fragen oder Anregungen gerne die Projektleiterin Renate Winkler-Schlang unter renatewinklers@aol.com
– Verein Bürgerzentrum Trudering e.V.
– Truderinger KulturKreis e.V. (1. + 2. Publikumspreis)
– Landeshauptstadt München Kulturreferat
– Vielen Dank auch dem Münchner Fenster und Anderen für die Berichterstattung über uns.
Liebe Pressevertreter, liebe Blogger-Gemeinde,
an dieser Stelle finden Sie jeweils rechtzeitig unsere aktuellen Pressemitteilungen: die über erfolgreiche Jury-Sitzung Ende Januar, die Einladung mit Bildmaterial und kleinen Infos zu den Ausstellenden drei Wochen vor Ostern und die über die Gewinner der beiden Publikumspreise am Vormittag nach der Verleihung.
Pressemeldungen Truderinger Kunst-Tage
24 kommunikative Künstler, viel Recycling und eine Trude (28.2.25)
Ein Haus voller Kunst und obendrein voller Künstlerinnen und Künstler, mit denen das Publikum in Dialog treten kann: Das sind die Truderinger Kunst-Tage.
Zum 17. Mal bieten sie sich als ein besonderes Ziel für einen Osterspaziergang an. Malerei, Fotografie, Objekte, Skulpturen: Aus mehr als 170 Einsendungen aus der ganzen Republik und dem benachbarten Ausland hat eine Fachjury 24 Kreative ausgewählt, die das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 in einen Kunst-Tempel verwandeln: Sogar im kleinsten Flur werden die Wände genutzt. Gäste aus allen Generationen sprechen mit den Kreativen, votieren und vergeben so zwei Publikumspreise in Höhe von 700 und 500 Euro – in diesem Jahr beide gestiftet vom Truderinger Kulturkreis, der das Event gemeinsam mit dem Trägerverein des Kulturzentrums, dem Bürgerhausverein, veranstaltet. Der Sieger oder die Siegerin erhält zudem eine von der Künstlerin Andrea Matheisen gestaltete Bronze-Trophäe, die Trude, die statt einer Siegerkrone den „Trude-Ring“ in die Höhe streckt. Außer Konkurrenz ausgestellt werden auch die Werke der drei in der Jury vertretenen Künstler Mimi Mynz, Michael Lukas und Angelika Paschmann.
Zum vierten Mal werden die Kunst-Tage ehrenamtlich organisiert von Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner, unterstützt vom Team des Kulturzentrums und zahlreichen Helfern. Vernissage haben die 17. Truderinger Kunst-Tage am Gründonnerstag, 17. April, um 19 Uhr. Geöffnet sind sie von Karfreitag, 18. April, bis Ostermontag, 21. April, jeweils von 13 bis 18 Uhr. Finissage und Preisverleihung samt Übergabe der„Trude“ ist gleich im Anschluss am Ostermontag, 18 Uhr. Die Cafeteria i“Dione“ m Haus, betrieben von neuen Wirtsleuten, ist geöffnet, bei schönem Wetter auch die Terrasse.
Ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Jahr auf der Verbindung von Kunst und gebrauchten Materialien. Drei der Künstler, Michael Hess, BlondiArt und Pancho Ballweg, haben sich auch das Upcycling von Papiertüten, Fundstücken oder sogar alten Möbeln auf ihre Fahnen geschrieben. Nicht nur bewundern, sondern auch selber gestalten: Das ist das Motto am Tisch der Münchner Künstlerin Paula Pongratz, die vor allem die jungen Gäste einlädt, aus Recyclingmaterial eigene kleine Unikate zu gestalten: Eine Neuerung bei den Kunst-Tagen.
Anbei findet sich die Liste aller Ausstellenden, größtenteils mit web- oder Insta-Adressen. Am Ende finden sich exemplarisch kurze Lebensläufe von fünf Ausstellern und deren Werke.
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Ewa Kübler
Ewa Küblers Weg zum malerischen Ausdruck führt über die Kunstgeschichte.
Sie arbeitet vor allem mit Acrylfarben auf Leinwand. Immer wieder kommen auch Collagen zum Einsatz. Ihre Bilder sind in erster Linie innerer Ausdruck und lassen die Betrachtenden in eine Welt voller Farben und Formen eintauchen. Diese Werke sind Zwischenräume, die jedes Mal neu betreten und von den Betrachtenden ergänzt werden. So verwandeln sie sich in visuelle Ereignisse, die zum Spiel mit der Vorstellungskraft einladen und die Vielfalt der Wahrnehmung würdigen.
Tanja Antonini
Die keramischen Figuren der Münchner Kunstpädagogin Tanja Antonini wirken sanft, liebenswert, lustig bis skurril. Der Hintergrund ist jedoch ernster, als es zunächst scheint. Die Figuren entstehen in einer Art magischer Bannung der Ängste der Künstlerin, die seit Jahrzehnten unter Panikattacken leidet. Gewissermaßen ein Patronus- und Riddikulus-Zauber zum Anfassen. Für die Ausstellung arrangiert die Künstlerin die Keramiken wie Schauspieler in einer Szene. Diese Mischung aus humorvoller Leichtigkeit und tiefgehender Reflexion, die Absage an die Ansprüche an Perfektion und die Bejahung des Lebens in all seinen schönen und schwierigen Seiten ist es, die in diesen Figuren berührt.
Ise Dederichs
Marie-Luise Dederichs, gebürtig im Ruhrgebiet, lebt und arbeitet seit ihrer Jugend in Köln.
Sie absolvierte unterschiedliche Studien an der freien Kunstakademie Arte Fact in Bonn, an der Alanus Akademie in Alfter und besuchte Seminare und Kurse zu verschiedenen Techniken, wie japanischer Holzschnitt, Acryl- oder Aquarellmalerei. Aus der Inspiration durch altmeisterliche Techniken der Ölmalerei, begann sie 2023 mit einer Serie von Sammeltassen-Stillleben, die sich durch die Präsenz krabbelnder Insekten und Kleintiere zu einem dynamischen Szenenbild entwickelten. Fasziniert, sowohl von der Schönheit kunstvoll gestalteter Sammeltassen als auch von filigranen Insekten, die sie als Kunstwerke der Natur ansieht, entdeckte sie ihre Liebe zur detailgetreuen, realistischen Malerei. Ihre Werke sind Nostalgie, die neu auflebt und unter dem Titel: „Die letzten ihrer ART…?!“ zu sehen sind.
Katja Gerhrung
Katja Gehrung arbeitet im Bereich inszenierte Fotografie. Das Besondere an ihrem Ansatz ist, dass sie nur sich selbst als „Model“ nutzt und mit einem Stativ und einem Selbstauslöser arbeitet.
Diese Arbeitsweise ist ein Verweis auf die oft banale Selfie-Kultur unserer Gesellschaft, der sie eine bedingungslos inszenierte Fotografie entgegensetzt, in der sie in verschiedenen Rollen auftritt. Die meisten ihrer Fotografien entstehen in ihrer unmittelbaren Umgebung. Die Locations wählt sie mit Bedacht aus, ob in der Natur, in leerstehenden Gebäuden oder gleich um die Ecke im Stadtpark. Doch die Perspektive ihrer Kamera kann selbst eine gewöhnliche Baugrube wie ein karges Gebirge aussehen lassen. Sie achtet auf gut komponierte Bilder und arbeitet mit Kontrasten sowie surrealistischen und humorvollen Momenten.
Pancho Ballweg
Pancho Ballwegs fotografisches Werk ist klar beobachtend, es zeigt den Blick des Fotografen auf meist alltägliche Dinge aus einem nicht alltäglichen Betrachtungswinkel. Blicke auf das Unentdeckte, das Fremdartige, das nicht Offensichtliche – Menschen, Landschaften, Situationen. Dabei haben ihn Abenteuergeist, Neugier und Interesse an uns fremden Kulturen auch in entlegenste Gebiete fernab befestigter Straßen geführt.
Schon seit 1984 fertigt er Collagen, Bilder und Objekte. Er fotografiert an Orten, die man suchen und finden muss, stellt Projektionen zusammen aus eigenen sowie gefundenen Bildern, Fragmenten, Zeitungsausschnitten und Texten, kombiniert diese mit Zeichnungen. Verwunderung, Betroffenheit oder auch Unverständnis werden beim Betrachter ausgelöst.
Pancho Ballweg wurde 1961 in Ulm geboren, hat visuelle Gestaltung in Schwäbisch Gmünd studiert und arbeitet seit 1993 als selbstständiger Designer, Fotograf, Musiker und Künstler. Er lebt und arbeitet in München und im Chiemgau.
Die Jury hat getagt – Die 24 Künsterler:innen für die Kunst-Tage 2025 stehen fest (27.1.25)
Was wäre Ostern ohne die Truderinger Kunst-Tage? Beim großen Event gehört das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 ganz der Bildenden Kunst. Ob Malerei, Fotografie oder Skulpturen – Platz ist für die Werke von 24 Kreativen. Für diese begehrten Plätze haben die ehrenamtlichen Organisatoren Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner mehr als 170 Einsendungen erhalten. Harte Arbeit also für die ebenfalls ehrenamtliche vierköpfige Jury, die sich die Auswahl nicht leicht gemacht hat.
Der Jury gehörte Michael Lukas an. Er studierte als Meisterschüler von Professor Daniel Spoerri an der Akademie der Bildenden Künste in München Freie Malerei und Grafik. Als Freischaffender Künstler, Dozent und Kurator arbeitet er in dem genossenschaftlichen Atelierhaus an der Streitfeldstraße in Berg am Laim, den KunstWohnWerken. Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, wie der Staatlichen Graphischen Sammlung, der Deutschen Bank und der Kunstsammlung des Landes Baden Württemberg. Seine installative Malerei zeigt eine Welt aus geschichteten Räumen und kartographischen Systemen, um den Blick in weitere Dimensionen zu öffnen.
Mit dabei war ferner die studierte Designerin und Künstlerin Mimi Mynz aus Grafing, die mit mehr als 20 Ausstellungsbeteiligungen in den vergangenen zwei Jahren aktiv in der Münchner Kunstszene unterwegs ist. Geprägt durch ihre Kindheit im ostdeutschen Plattenbau setzt sie sich mit Bauwerken auseinander und extrahiert daraus klare grafische Formen. Auf großformatigen farbintensiven Leinwandbildern oder in kleinformatigen reduzierten Papiercollagen erzeugt die Künstlerin eine ganz unverwechselbare ästhetische Bildsprache.
Die dritte Künstlerin war Angelika Paschmann, 2024 selbst noch Ausstellerin der Kunst.Tage. Paschmann arbeitet als keramische Bildhauerin in München und Landsberg. Ihre oftmals mystischen und archaischen Plastiken brennt sie in Rakutechnik oder verbindet sie mit anderen Materialien. Sie leitete zehn Jahre den Bereich Kunst beim Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, hatte 20 Jahre eigene Galerieräume im Chiemgau und am Ammersee und gründete 2018 die Künstlergruppe Team ART.
Außer Konkurrenz werden auch die Juroren bei den Kunst-Tagen mit ausstellen. Ergänzt wurde die Fach-Jury durch den Kunstexperten Martin Hubensteiner, der auch die laufenden Kunstausstellungen des Kulturzentrums kuratiert und betreut. Sie haben gemeinsam eine sehenswerte Auswahl getroffen, in der viele Stilrichtungen und Materialien vertreten sind.
Kunst-Freunde sollten sich daher den Termin schon mal vormerken: Vernissage der Kunst-Tage wird am Gründonnerstag, 17. April, um 19 Uhr sein. Zu sehen ist die Ausstellung dann bis einschließlich Ostermontag jeweils von 13 bis 18 Uhr. Gleich im Anschluss werden am Ostermontag um 18 die beiden Publikumspreise vergeben. Denn das kommunikative Konzept ist seit jeher das Markenzeichen der Kunst-Tage: Die Künstler werden über die gesamte Dauer anwesend sein und sich den Fragen der Besucherinnen und Besucher widmen. Diese entscheiden mit ihren Stimmen, wer die mit 700 und 500 Euro dotierten Preise gewinnt. Der Sieger erhält zudem die von der Waldtruderinger Künstlerin Andrea Matheisen gestaltete Trophäe. Wie könnte diese anders heißen als „Trude“?

Sun Yun Park Siegerin der Herzen bei den Truderinger Kunst-Tagen
Und die Trude geht an … Sun Yun Park. Mit ihren feinen, leicht verschwommen wirkenden Ölbildern hat sich die 38-jährige Künstlerin bei den 16. Truderinger Kunst-Tagen die Herzen des Publikums erobert. Sun Yun Park wurde in Südkorea geboren und hat ihr Atelier im Obersendlinger Atelierhaus Platform. Sie sagt von sich, sie präsentiere dem Publikum die asiatische Sicht auf den Alltag. Der von der Otto-Eckart-Stiftung gespendete Preis in Höhe von 700 Euro wurde ihr überreicht von den Organisatoren der Schau, Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner. Die Siegerin erhielt ferner die von Andrea Matheisen gestaltete Trophäe „Trude“, aus der Hand der Künstlerin Anja Flieda Fritzsche, die im vergangenen Jahr die Idee dazu hatte. Zweitplatzierter war der Innsbrucker Künstler Raphael Larch, dessen Bilder, ebenfalls in Öl gemalt, meist in realistischem Stil nächtliche, städtische Szenen zeigen. Seinen Preis in Höhe von 500 Euro finanziert der mitveranstaltende Verein, der Truderinger Kulturkreis.
Rund 1650 Besucherinnen und Besucher sahen diese Kunst-Tage im Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32. Die meisten beteiligten sich ebenso ernsthaft wie begeistert mit ihren Stimmkarten an der Wahl für den Publikumspreis. Zuvor hatte eine vierköpfige Fachjury aus rund 170 Einsendungen die 24 Künstler ausgewählt, die ihre Werke zeigen konnten. Auch die Jurymitglieder waren anwesend und präsentierten eigene Werke.
So fiel den Gästen, oftmals ganze Familien, die Wahl nicht leicht, gab es doch so viel zu sehen: Malerei, Fotografie, Skulpturen aus Holz, Ton, Papier, Metall und recycelten Materialien. Mit den rund um die Dauer anwesenden Künstlerinnen und Künstlern tauschten sich die Kunstfans gerne aus. Oft gehörtes Urteil im Publikum: „So vielseitig und so inspirierend.“ Doch es wurde nicht nur gestaunt, sondern auch gekauft. Die Künstlerinnen freuten sich am Ende über 251 Verkäufe. Einige hatten eigens kleinformatige Objekte und Werke im Angebot – doch auch großflächige Bilder fanden ihre Liebhaber.
Siegerfoto 1 : Sun Yun Park (rechts) gewann den Publikumspreis, die „Trude“ plus 700 Euro, bei den Truderinger Kunst-Tagen. Als Zweitplatzierter erhielt Raphael Larch (links) 500 Euro. Organisiert wird das Event von Martin Hubensteiner und Renate Winkler-Schlang.
Siegerfoto 2: Die Trude und 700 Euro: Das gewann die Münchner Künstlerin Sun Yun Park als Publikumspreis der Truderinger Kunst-Tage. Glücklich zeigt sie sich vor einem ihrer Werke gemeinsam mit einem der beiden Organisatoren, Martin Hubensteiner.
Die Jury hat getagt
Was wäre Ostern ohne die Truderinger Kunst-Tage, kurz „Trude“? Beim großen Kunst-Event gehört das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 ganz der bildenden Kunst. Ob Malerei, Fotografie oder Skulpturen – Platz ist für die Werke von 24 Kreativen. Für diese begehrten Plätze haben die ehrenamtlichen Organisatoren Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner rund 170 Einsendungen erhalten. Die Bewerbungen kamen aus ganz Deutschland, aber auch aus Österreich, der Schweiz und Frankreich. Harte Arbeit also für die ebenfalls ehrenamtliche vierköpfige Jury die sich die Auswahl nicht leicht gemacht hat.
Der Jury gehörte Paula Pongratz an. Sie studiert freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste bei Pamela Rosenkranz und arbeitet meist mit gefundenen Materialien, die menschengemacht sind. (Un)Konzeptionell setzt sie Malerei, Upcycling, Schmuck, Buch-, Video- und Lichtkunst sowie Digitale Medien ein.
Mit dabei war ferner die in Berg am Laim beheimatete Künstlerin Heike Eiber. Sie leitet die dortige Künstlergilde und kuratiert zudem die Galerien in der Lobby M1 in der Macherei und „lesARTs“ in Deisenhofen. Ihre Werke sind abstrakt: Großformatige Acrylgemälde gehören ebenso zu ihrem Portfolio wie kleine Collagen – Farbkombinationen mit höchster Dynamik und großen Kontrasten. Der dritte Künstler in der Jury war Julian Opitz, der 2022 als Aussteller bei den Kunst-Tagen die meisten Stimmen der Gäste und damit den Publikumspreis erhielt. Wortwitz und Biss kennzeichnen seine mit Tusche und Buntstift zu Papier gebrachten Figuren. Außer Konkurrenz werden auch die Juroren bei den Kunst-Tagen mit ausstellen. Ergänzt wurde die Fach-Jury durch den Kunstexperten Martin Hubensteiner, der auch die laufenden Kunstausstellungen des Kulturzentrums kuratiert und betreut.
Sie haben gemeinsam eine sehenswerte Auswahl getroffen, in der viele Stilrichtungen und Materialien vertreten sind.
Kunst-Freunde sollten sich daher den Termin schon mal vormerken: Vernissage der Kunst-Tage wird am Gründonnerstag, 28. März, um 19 Uhr sein. Zu sehen ist die Ausstellung dann bis einschließlich Ostermontag jeweils von 13 bis 18 Uhr. Gleich im Anschluss werden am Ostermontag um 18 die beiden Publikumspreise vergeben. Denn das kommunikative
Konzept ist seit jeher das Markenzeichen der Kunst-Tage: Die Künstler werden über die gesamte Dauer anwesend sein und sich den Fragen der Besucherinnen und Besucher widmen. Diese entscheiden mit ihren Stimmen, wer die mit 700 und 500 Euro dotierten Preise gewinnt. Der Sieger erhält zudem die von der Waldtruderinger Künstlerin Andrea Matheisen gestaltete Trophäe. Wie könnte diese anders heißen als „Trude“?
24 Künstler und eine Trude
Ein Haus voller Kunst und obendrein voller Künstlerinnen und Künstler, mit denen das Publikum in Dialog treten kann: Das sind die Truderinger Kunst-Tage.
Zum 16. Mal bieten sie sich als das beste Osterspaziergangsziel an, das man sich nur wünschen kann. Malerei, Fotografie, Lichtobjekte, Skulpturen aus Holz, Keramik und Marmor: Aus mehr als 170 internationalen Einsendungen hat eine Fachjury 24 Kreative ausgewählt, die das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 in einen Kunst-Tempel verwandeln, sogar im kleinsten Flur werden die Wände genutzt.
„Was haben Sie sich dabei gedacht? Wie entsteht Ihre Kunst? Können Sie davon leben? Woher wissen Sie, wann ein Bild fertig ist?“: Die gesamte Ausstellungsdauer über stehen die Künstlerinnen und Künstler für Gespräche zur Verfügung. Und die Gäste aus allen Generationen votieren und vergeben am Ende zwei Publikumspreise in Höhe von 700 und 500 Euro. Der Sieger oder die Siegerin erhält zudem die von Andrea Matheisen gestaltete Trophäe, die Trude, die statt einer Siegerkrone den „Trude-Ring“ in die Höhe streckt. Ausgestellt werden auch die Werke der drei in der Jury vertretenen Künstler Julian Opitz, Paula Pongratz und Heike Eiber.
Zum dritten Mal werden die Kunst-Tage ehrenamtlich organisiert von Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner, unterstützt vom Team des Kulturzentrums und zahlreichen Helfern.
Vernissage haben die 16. Truderinger Kunst-Tage am Gründonnerstag, 28. März um 19 Uhr. Geöffnet sind sie von Karfreitag, 29. März bis Ostermontag, 1. April, jeweils von 13 bis 18 Uhr, also jeweils eine Stunde länger als in den Vorjahren. Finissage und Preisverleihung samt Übergabe der„Trude“ ist gleich im Anschluss am Ostermontag, 18 Uhr.
Die Cafeteria im Haus ist geöffnet, bei schönem Wetter auch die Terrasse.
Veranstalter der Kunst-Tage sind der Trägerverein des Kulturzentrums (Bürgerhausverein) und der Truderinger Kulturkreis TKK.
Den ersten Preis sponsert die Otto-Eckart-Stiftung, den zweiten der TKK.
Die Feuerwehr und die Kunst
oder: tätige Nachbarschaftshilfe unter Truderinger Vereinen
Sie kamen ohne Blaulicht, denn es hat war gottlob kein Feuer ausgebrochen. Sechs Mann der freiwilligen Feuerwehr Trudering unter ihrem Gruppenführer, dem Hauptlöschmeister Frank Schwabe, rückten mit einem Mannschaftstransportwagen aus zum Truderinger Kulturzentrum, um Nachbarschaftshilfe unter Vereinen zu leisten.
Es ging um die Werbebanner für die traditionsreichen Truderinger Kultur-Tage, die stets an Ostern im Kulturzentrum stattfinden und im vergangenen Jahr fast 2000 Besucher angelockt hatten. Der Ansturm sei nicht zuletzt der Werbewirkung der beiden Riesenbanner am Haus zu verdanken, erklärten die ehrenamtlichen Kunst-Tage-Organisatoren Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner. Doch sie vom Dach herabzulassen und sie unten und oben sicher zu befestigen, ist ein Kraftakt. Da kam den Freiwilligen vom Kulturzentrum die Hilfe bewährter Sicherheitsexperten gerade recht. Das Kulturzentrum bedankte sich für die freundliche personelle Unterstützung mit einer zünftigen Brotzeit. Dort wurde angestoßen auf auch künftig gute Zusammenarbeit. Für nach Ostern, wenn die Banner wieder aufgerollt und sicher verwahrt werden bis zu den Kunst-Tagen 2025, haben die Feuerwehrleute schon zugesagt.
Sun Yun Park Siegerin der Herzen bei den Truderinger Kunst-Tagen
Und die Trude geht an … Sun Yun Park. Mit ihren feinen, leicht verschwommen wirkenden Ölbildern hat sich die 38-jährige Künstlerin bei den 16. Truderinger Kunst-Tagen die Herzen des Publikums erobert. Sun Yun Park wurde in Südkorea geboren und hat ihr Atelier im Obersendlinger Atelierhaus Platform. Sie sagt von sich, sie präsentiere dem Publikum die asiatische Sicht auf den Alltag. Der von der Otto-Eckart-Stiftung gespendete Preis in Höhe von 700 Euro wurde ihr überreicht von den Organisatoren der Schau, Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner. Die Siegerin erhielt ferner die von Andrea Matheisen gestaltete Trophäe „Trude“, aus der Hand der Künstlerin Anja Flieda Fritzsche, die im vergangenen Jahr die Idee dazu hatte. Zweitplatzierter war der Innsbrucker Künstler Raphael Larch, dessen Bilder, ebenfalls in Öl gemalt, meist in realistischem Stil nächtliche, städtische Szenen zeigen. Seinen Preis in Höhe von 500 Euro finanziert der mitveranstaltende Verein, der Truderinger Kulturkreis.
Rund 1650 Besucherinnen und Besucher sahen diese Kunst-Tage im Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32. Die meisten beteiligten sich ebenso ernsthaft wie begeistert mit ihren Stimmkarten an der Wahl für den Publikumspreis. Zuvor hatte eine vierköpfige Fachjury aus rund 170 Einsendungen die 24 Künstler ausgewählt, die ihre Werke zeigen konnten. Auch die Jurymitglieder waren anwesend und präsentierten eigene Werke.
So fiel den Gästen, oftmals ganze Familien, die Wahl nicht leicht, gab es doch so viel zu sehen: Malerei, Fotografie, Skulpturen aus Holz, Ton, Papier, Metall und recycelten Materialien. Mit den rund um die Dauer anwesenden Künstlerinnen und Künstlern tauschten sich die Kunstfans gerne aus. Oft gehörtes Urteil im Publikum: „So vielseitig und so inspirierend.“ Doch es wurde nicht nur gestaunt, sondern auch gekauft. Die Künstlerinnen freuten sich am Ende über 251 Verkäufe. Einige hatten eigens kleinformatige Objekte und Werke im Angebot – doch auch großflächige Bilder fanden ihre Liebhaber.
Siegerfoto 1 : Sun Yun Park (rechts) gewann den Publikumspreis, die „Trude“ plus 700 Euro, bei den Truderinger Kunst-Tagen. Als Zweitplatzierter erhielt Raphael Larch (links) 500 Euro. Organisiert wird das Event von Martin Hubensteiner und Renate Winkler-Schlang.
Siegerfoto 2: Die Trude und 700 Euro: Das gewann die Münchner Künstlerin Sun Yun Park als Publikumspreis der Truderinger Kunst-Tage. Glücklich zeigt sie sich vor einem ihrer Werke gemeinsam mit einem der beiden Organisatoren, Martin Hubensteiner.
Teilnehmerliste:
2023
1. Preis: Jungmin Park
2. Preis: Lena Nikcevic
Strahlende Kunst-Tage 2023 mit mehr als 2000 Besuchern und 38 verkauften Werken.
Teilnehmerliste 2023:
Für die Jury:
Nina Bachmann
Anja Fritzsche
HC Ohl
2022
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause freuten wir uns über rund 1500 Besucher und 61 verkaufte Kunstwerke.
1. Preis: Julian Opitz
2. Preis: Judith Reiter
Die Webseiten der Künstler:
Jury:
2021
Wie schon 2020 mussten leider auch die für Ostern 2021 geplanten Kunst-Tage pandemiebedingt abgesagt werden.
Unser Tipp: Es lohnt sich trotzdem, die vorgesehenen Künstler auf ihrer jeweiligen Homepage zu besuchen:
1. Bittner, Wolfgang: Betonguss
5. Fritz, Wolfgang: Fotografie
8. Kanellopoulos, Trisha: Erdbilder
10. Klinger, Immanuel: Print-Transfer
13. Opitz, Julian: Karikaturen
15. Rösler, Wolfgang: Holzskulpturen
16. Shiraishi, Kiyoshi: Malerei
17. Sobek-Kistner, Angelika: Malerei
18. Steinhauser, Moritz: Installationen
19. Utermöhlen, Cordula: Malerei
20. Van Beelen, Anneliet: Objekte
21. Weingärtner, Sonja: Malerei
23. Wolff, Regine
Die im Vorjahr ausgewählten Künstler und Künstlerinnen freuen sich schon, dieses Mal wirklich ihre Werke zeigen zu können. Doch die Pandemie tobt noch schlimmer als im Vorjahr. Erneute Absage. Es wären die ersten Kunst-Tage unter dem neuen Geschäftsführer Winfried Frey. Immerhin haben einige der Künstler bei der Anfang des Jahres nur online gezeigten Masken-
Ausstellung mitgemacht.
2020
Es gibt einen neuen Bewerberrekord, die Jury hat noch mehr Auswahl. Peter Gierse holt Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner mit ins Organisationsteam. Es wären die letzten Kunst-Tage unter Geschäftsführerin Christina Hesse. Die Corona-Pandemie macht die Ausstellung unmöglich. Es wird beschlossen, die ausgewählten Künstler ohne neue Ausschreibung mit ins Jahr 2021 zu nehmen.
2019
Dieses Mal werden sogar 49 Arbeiten verkauft.
1.Preis
Zhenya Li
www.zhenya-li.de
2.Preis
Ljuba Stille
www.ljuba-stille.de
2018
Organisator Peter Gierse erhält vom zweiten Vorsitzenden des Trägervereins bei der Jahreshauptversammlung die goldene Vereinsnadel.
Die 2000er-Marke ist geknackt: 2100 Interessierte. 38 Werke werden verkauft.
1. Preis
Despina Rüssmann
www.despina-fotokunst.de
2. Preis
Andrea Matheisen
www.andrea-matheisen.de
2017
Die Kunst-Tage feiern zehnjähriges Bestehen, die Eröffnungsrede hält der damalige Kulturreferent der Stadt München, Hans-Georg Küppers. Zum Jubiläum hängt vorne am Haus ein großes Banner
mit einem Werk von Corinna Neumann. Erstmals dient auch die Wiese hinterm Haus als Ausstellungsfläche, mit fünf sehenswerten Skulpturen. Aus diesem Anlass gibt es drei Publikumspreise.
1. Preis
Anette Braune
www.anette-braune.de
2. Preis
Philipp Liehr
www.philipplieht.de
3. Preis
Hongyun He
www.art.rotewolke.de
2016
1850 Besucher, das ist erneut ein Rekord!
1. Preis
Karin Gerwien
www.karin-gerwien.de
2. Preis
Andrea Mähner
www.zahlart.com
2015
1. Preis
Elsa Nietmann
www.elsanietmann.de
2. Preis
Simona Petrauskaite
www.cube999.de
2014
Das Jahr bringt einen Bewerberrekord: Die Jury muss aus 207 Einsendungen auswählen, das sind
50 Prozent mehr als im Vorjahr,
1. Preis
Charly-Ann Cobdak
www.loqwtechinstruments.com
2.Preis
Wolfgang Fritz
Holzzsulkpturen
www.wolfgangfritz.com
2013
Das Jahr bringt einen Besucherrekord: 1500 Stimmkärtchen werden abgegeben, 30 Werke
können verkauft werden.
1. Preis
Heng Li
www.domagkateliers.com/Heng-Li
2. Preis
Stefan Bircheneder
www.bircheneder.com
2012
1. Preis
Susanne Kiesewetter
www.susanne-kiesewetter.de
2. Preis
Klaus Busch
www.malerei-busch.de
2008 bis 2010
Das Konzept der Truderinger Kunst-Tage wurde von Peter Gierse zusammen mit dem Team des Kulturzentrums Trudering weiterentwickelt und durch jährliche Ausstellungen ausgebaut.
2007
Premiere der Kunst-Tage.