Kulturzentrum Trudering

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)

FSJ-ler (m/w/d) für 2025/2026 gesucht!

Von September 2025 an kann ein junger Erwachsener oder Jugendlicher ein Freiwilliges Soziales Jahr KULTUR (FSJ) im Kulturzentrum Trudering absolvieren.

Den Kartenverkauf leiten, Plakate, Banner und Socia-Media Posts erstellen, Veranstaltungen bewerben und im Team organisieren… Das ist nur ein Teil der vielfältigen Aufgaben, die man als sogenannter FSJler im Kulturzentrum Trudering übernehmen darf. Seit zehn Jahren nimmt das Bürgerhaus an dem bundesweiten Freiwilligenprogramm teil und hat für seine gute Betreuung sogar eine Auszeichnung erhalten. Von September 2025 an ist wieder ein Platz zu vergeben.

Gesucht wird ein kreativer und engagierter junger Mensch, der Spaß an Kulturveranstaltungen hat, gerne mit Menschen kommuniziert und Lust auf einen Einblick in den vielseitigen Beruf des Kulturmanagers hat. Voraussetzungen für die Teilnahme am Programm sind, dass man zwischen 17 und 26 Jahre alt ist und bereit, sich ein Jahr lang verbindlich zu engagieren.

Übrigens: Bei uns bekommst du das höchstmögliche FSJ-Taschengeld: 453€ im Monat…und zwar netto!

Video zum FSJ

Interessenten bewerben sich bitte unter https://anmelden.freiwilligendienste-kultur-bildung.de/detail/16886

Allgemeine Informationen zum FSJ-Programm bekommt man unter www.fsjkultur.de.

Falls du noch Fragen hast, kannst du uns natürlich auch eine Mail an info@kulturzenturm-trudering.de schicken.

 

Unser ehemaliger Freiwilliger Lukas Garbarsky im Interview

Wie bist du zum Kulturzentrum Trudering gekommen?

Als Truderinger kannte ich es bereits von Konzerten mit der Sternschnuppe. Als ich dann sah, dass hier ein FSJ angeboten wird, wusste ich sofort, auch aufgrund der Nähe, dass ich es hier machen möchte.

Wie gefällt es dir?

Sehr gut. Ich habe viele Dinge lernen können, es macht Spaß und alle hier sind nett. 90% der Tage freue ich mich während des Arbeitweges auf die nächsten Stunden.

Was war die größte Herausforderung in deinem FSJ?

Zu den Truderinger Kunst-Tagen gab es sehr viel zu tun. Stimmkarten, Einladungskarten, Plakate,  Raumpläne, Urkunden, Webseite, Namensschilder, Wegschilder, Künstlerübersichten, Pressearbeit, Presseboard, Insta-Posts und tägliche Storys. Da war ich dann schon froh, als das vorüber war.

Lernt mal viel in einem FSJ?

Ja, sehr viel. Auf der einen Seite gibt es da natürlich das ganze technische, wie z.B. Grafik-Apps, WordPress oder -das darf in keinem Bürojob fehlen- Excel. Auf der anderen Seite habe ich viel über den Umgang mit Kunden, Vorgesetzten, Kollegen und Künstlern und somit allgemein verschiedensten Menschen gelernt. So konnte ich in diesem Jahr viel an Reife und Selbstbewusstsein gewinnen.

Bist du traurig, wenn dein FSJ endet?

Ja, schon. Es war eine schöne Zeit und ich werde das Haus, die Aufgaben, den Alltag und ganz besonders das Team vermissen. Ich freue mich aber auch auf das, was danach kommt.

 

 

Unsere Ehemaligen

2023/2024

Lukas Garbarsky

Lukas Garbarsky erinnert sich gerne an sein FSJ von September 2023 bis 2024 zurück.

,,Nach meinem Abi wusste ich, wie so viele, nicht, wohin ich mich danach beruflich bewegen sollte. So startete ich mein FSJ. Und das war perfekt so. Zu meinen Aufgaben gehörte die Öffentlichkeitsarbeit, also die Webseite im Stand zu halten, Zeitungen zu kontaktieren und Plakate, Banner, Insta-Posts und mehr grafisch zu erstellen und zu veröffentlichen. Das hat mir viel Spaß gemacht, vor allem, wenn ich mich lange in ein komplizierteres Design hineinfuchsen musste. Das Tolle daran war auch, dass ich in diesen Aufgaben größenteils selbständig war, mir also meine Aufgaben und Projekte selbst finden und lösen konnte. Der zweite Aufgabenbereich meines FSJs war der Kundenservice. Wenn die Leute Karten kaufen wollten, Fragen oder Probleme mit den Tickets hatten, war ich der Ansprechpartner. Hier konnte ich viel üben und lernen, wie man mit verschiedensten Leuten wie am besten umgeht. Und dann gab es da noch die dritte Aufgabenspalte: Das waren zufällige, sehr abwechslungsreiche Aufgaben, wie z.B. den Christbaum schmücken oder Luise Kinseher Blumen auf die Bühne bringen. Oder aber die Garderobe beim Faschingsball machen. So hatte ich einen sehr abwechlsungsreichen Alltag, der viel Spaß gemacht hat. Und das alles mit einem tollen freundschaftlichen Team. Besser gehts gar net!“

Lukas‘ FSJ-Projekt war ein Re-Design der verschiedenen Kulturzentrum-Kanäle, von Webseite, bis zu Flyer, Aushängen im Haus, dem Logo, Social-Media Profilen und mehr.

2022/2023

Franziska Kirmayer

Franziska Kirmayer war von September 2022 bis August 2023 FSJlerin bei uns.

So fand sie ihr FSJ:

„Als ich das FSJ gefunden habe, dachte ich, dass es nur ein Jahr arbeiten sein wird, doch es wurde viel mehr. Das FSJ gab mir mehr Zeit, um zu überlegen, was ich danach wirklich machen will. In diesem Jahr habe ich so viel Neues gelernt und mich weiterentwickelt. Das FSJ ist eine super Chance die Arbeitswelt und sich selbst besser kennenzulernen. Ich habe viel über Veranstaltungsmanagement und -technik gelernt. Einen kleinen Einblick in die Raumvermietung bekam ich auch. Ich durfte meiner Kreativität freien Lauf lassen, dadurch wurde sie gefördert und so konnte ich ein neues Talent entdecken. Ein Projekt selbstständig zu organisieren und die Verantwortung dafür zu tragen, war eine ideale Herausforderung, um in die Berufswelt einzusteigen. In diesem Jahr konnte ich viele Erfahrungen sammeln und hatte Freude und Spaß dabei. Das Team ist sehr offen und lieb. Ich kann jedem so ein Jahr empfehlen und möchte mich für diese Möglichkeit beim Vorstand und Team des Kulturzentrums ganz herzlich bedanken.“

Franziskas FSJ-Projekt war ein Outdoor-Fitnesskurs mit dem Titel „Fit in den Sommer“.

 

2021/2022

Lea Seybold

Wie bist du zum Kulturzentrum gekommen?

Nachdem ich dieses Jahr unter der Pandemie-Situation mein Abitur gemacht habe, wollte zwischen Studium und Schule gerne ein Jahr Pause haben. Da fand ich, dass sich ein FSJ dafür gut anbietet und mir auch hilft, mich weiterzuentwickeln und mir eine Orientierung dafür geben kann, was ich in Zukunft gerne machen möchte.

Was sind deine Aufgaben hier?

Neben alltäglichen Büroaufgaben, wie E-Mails und die Post zu bearbeiten, kommt das Erstellen und Auslegen von Flyern, Bannern und Plakaten hinzu, sowie die Social-Media-Kanäle, die Website und den Online-Ticketshop zu betreuen und zu pflegen, und auch die Verpflegung der Künstler, die bei uns auftreten.

Wie gefällt es dir?

Nach einem etwas holprigen Start, gefällt es mir sehr gut. Alle im Team sind sehr nett und hilfsbereit. Ich finde es super, dass meine Aufgaben sehr abwechslungsreich sind und ich auch in viele Bereiche eingebunden werde.

Mit welchen drei Wörtern würdest du das Bürgerzentrum beschreiben?

>engagiert< >offen< >lustig<

 

Lea Seybold war von September 2021 bis August 2022 FSJlerin bei uns und arbeitete anschließend als Werkstudentin hier.

Leas FSJ-Projekt war ein Tanzworkshop mit dem Titel „Dance Hip Hop on stage“.

 

2020/2021

Janine Göggelmann

Janine Göggelmann war von September 2020 bis August 2021 FSJlerin bei uns.

So fand sie ihr FSJ:

„Das FSJ-Jahr war für mich eine große Chance, mich auf das Arbeitsleben einzustellen. Die Aufgaben waren sehr vielfältig und abwechslungsreich. Ich habe sehr viel über Veranstaltungsmanagement und Vermietung gelernt. Außerdem konnte ich mich viel in kreativen Arbeiten austoben. Meine Stärken wurden bestärkt und das Team war auch echt lieb.

Die 12 Monate haben wir wirklich sehr Spaß gemacht und es war auch echt etwas Besonderes, ein eigenes Projekt zu planen und durchzuführen. Ich kann jedem so ein unvergessliches Jahr empfehlen und bedanke mich auch herzlich bei Winfried, Gabriele, Belgin, Amelie und dem Vorstand für die Zeit, die Teamarbeit und die Möglichkeit, das ganze gemacht zu haben. Vielen Dank!“

Janines FSJ-Projekt war eine Ausstellung für junge Erwachsene zum Thema „Impulse der Zeit“.

2019/2020

Alina Eickhorst

Alina Eickhorst war von September 2019 bis August 2020 FSJlerin bei uns.

So fand sie ihr FSJ:

„Während meinem FSJ konnte ich einen super ersten Einblick in die Arbeitswelt bekommen und viele Dinge ausprobieren und lernen, was zum Beispiel für meine Berufswahl eine große Hilfe war. Im Kulturzentrum Trudering hatte ich außerdem die Möglichkeit, meine Interessen zu äußern, sodass ich besonders viele Aufgaben und Einblicke in den Bereichen bekommen konnte, die ich am spannendsten finde. Dabei durfte ich immer Vertrauen in meine Fähigkeiten und viel Anerkennung für meine Arbeit erfahren. Das Team war sehr bemüht, das Beste für mich aus dem Jahr heraus zu holen. Die Menschen im Kulturzentrum sind allgemein super lieb und haben mir immer das Gefühl gegeben, geschätzt zu werden und ein wichtiger Teil des Teams zu sein. Insgesamt war es ein tolles Jahr, auch wenn es wegen Corona nicht immer einfach war, und ich würde es jederzeit wieder machen.“

Alinas FSJ-Projekt war ein Video zu „Jubiläum während Corona“.

 

2018/2019

Norman Braun

Norman Braun war von September 2018 bis August 2019 FSJler bei uns.

So fand er sein FSJ:

Für mich persönlich war und ist das FSJ eine wahre Bereicherung. Ich kann nur empfehlen, es selbst auszuprobieren! Rückblickend freue ich mich sehr über die Entwicklung, die ich über ein Jahr hinweg vollzogen habe, und die vielen tollen Menschen, die ich in dieser Zeit getroffen habe, sei es in der Einsatzstelle oder in den Seminaren mit anderen Freiwilligen.

Mit dem Kulturzentrum Trudering hätte ich es nicht besser treffen können. Die Bestätigung, die ich hier für mich und auch in mich erfahren habe, sowie die großartige Unterstützung durch das Team und den Vorstand werde ich nie vergessen! Im Kulturzentrum konnte ich die Steine für meine Zukunft legen. Die facettenreichen Aufgaben als auch die aufregenden und spannenden Herausforderungen, bis hin zu meinem selbst organisierten Event, führten mich dorthin, wo ich heute stehe. Vielen Dank für alles!

 

Normans FSJ-Projekt war der erste Truderinger Poetry Slam, bei dem 6 junge Nachwuchs-Künstlerinnen ihre selbstgeschriebenen Texte vortrugen. Außerdem traten zwei leidenschaftliche Vollblutpoeten, Meike Harms und Markus Berg, sowie die Band „Zwoa Bier“ im ausverkauften Festsaal auf.

 


2017/2018

Nadja Geisberger

Nadja Geisberger war von September 2017 bis August 2018 bei uns.

So fand sie ihr FSJ:

„Bei meinem FSJ stimmte das Gesamtpaket: Vielfältige Aufgaben, eigenverantwortliches Arbeiten, spannende Herausforderungen und nicht zuletzt das supernette Team!

Das Highlight war auf jeden Fall mein selbst organisiertes Projekt.

Ich werde dieses Jahr im Kulturzentrum Trudering nicht vergessen!“

 

Als FSJ-Projekt hat Nadja den ersten Spieletag Truderings organisiert. 300 Spielefreunde kamen dazu in den Festsaal, um an 20 Spieletischen beliebte und neue Brettspiele, Rollen-, Karten und Strategiespiele zu erlernen.

 

2016/2017

Cara Steickart

Cara Steickart war von September 2016 bis August 2017 bei uns.

So fand sie ihr FSJ:

 „Das FSJ im Kulturzentrum Trudering hat mich gut für meine berufliche Zukunft vorbereitet: Kontakt mit Kunden, Struktur eines Büros, Berufsalltag, Beantworten von Emails, uvm.. Besonders gut gefallen hat es mir, ein eigenes Projekt auf die Beine zu stellen.“

 

Als FSJ-Projekt hat Cara die Jugendkunstausstellung „juku17“ organisiert, die erste Werkschau von Jugendlichen in unserem Haus. Teilgenommen haben ausgewählte Schüler von vier weiterführenden Schulen aus Trudering und Umgebung. Die Ausstellung stieß auf große Resonanz – mehr als 400 Personen schauten sich die Werke der Schüler an.

 

2015/2016

Julia Späth

Julia Späth hat ihr FSJ zwischen September 2015 und August 2016 absolviert.

Sie sagt im Rückblick:

 „In meinem FSJ Kultur konnte ich nicht nur viele schöne Veranstaltungen erleben, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen werfen und selbst beitragen. Was muss passieren, bis eine Veranstaltung geschehen kann? Wie organisiert man das alles? Vor allem von meinem eigenen Projekt, dem Umweltforum, habe ich viel mitgenommen, von Budgetplanung bis Pressearbeit.
Durch die vielseitigen Aufgaben habe ich viele verschiedene Einblicke bekommen und konnte mich so für eine Studienrichtung entscheiden.“

Als FSJ-Projekt hat Julia Späth die Schülermesse „Truderinger Umweltforum“ unter ihre Fittiche genommen. Mehr als 1.000 Schüler kamen an diesem Tag ins Kulturzentrum, um mehr über Umweltschutz zu erfahren, zu experimentieren, zu probieren und in Workshops, Filmen und Ausstellungen zu entdecken.

 

2014/2015

Louis Müller

Louis Müller war als FSJler von September 2014 bis August 2015 bei uns.

Seine Erfahrung im Rückblick:

 „Aus dem FSJ ist mir besonders hängengeblieben, wie man sich Kunden und Kollegen gegenüber verhält, wie ein Büro strukturiert ist und was man bei einer Veranstaltung im Vorhinein abklären und abstimmen muss. Außerdem habe ich eine ganze Menge Gelassenheit gegenüber Autoritätspersonen gelernt, was mir vor allem bei meinem späteren Sound-Engineer-Studium geholfen hat, wo ich mit Personen zu tun hatte, welche z.B. ganze Filmstudios leiten. Ohne die Erfahrung mit dem Kunden- und Künstlerkontakt im FSJ hätte ich sicherlich nicht so ruhig und effizient mit ihnen arbeiten können.“

Louis hat als FSJ-Projekt eine öffentliche Künstlerausschreibung erstellt, auf die sich mehr als 50 Künstler beworben haben, und aus der er acht Bewerber für kommende Einzelausstellungen in unserem Haus ausgewählt hat.

 

2012/2013

Ana Sincek

Ana Sincek hat uns von September 2012 bis August 2013 als erste FSJlerin unterstützt.

Ihr FSJ trägt sie bis heute in besonderer Erinnerung:
„Nach ersten Erfahrungen in einer Werbeagentur wurde mir klar, dass ich mein Herz längst zu sehr an der Kleinkunstszene verloren habe und meine berufliche Zukunft im kulturellen Bereich ansiedeln möchte. Das FSJ Kultur war zu diesem Zeitpunkt bereits ein jahrelanger Herzenswunsch von mir und bot mir schließlich endlich die Möglichkeit, erste praktische Erfahrung zu sammeln und dabei auch „hinter den Kulissen“ einige Fäden mitziehen zu dürfen. Meine Kreativität und Vorliebe für Design war vor allem bei der Gestaltung von Eintrittskarten und anderen Drucksachen ein großer Pluspunkt. Den Büroalltag habe ich aber, unabhängig davon und trotz täglichem Pendlerverkehr, immer glücklich und motiviert verbracht. Dass ich zudem gerne serviceorientiert arbeite, habe ich schnell durch den direkten Kunden- und Besucherkontakt festgestellt. Meine persönlichen Highlights waren natürlich immer die Kabarettvorstellungen – und eine anschließende gemeinsame Taxifahrt mit Jochen Busse. 🙂
Insgesamt kann ich mit Fug und Recht behaupten, im Kulturzentrum Trudering ein ganz besonderes Jahr erlebt und dabei viel gelernt zu haben. Nicht zuletzt wurde damit auch der Grundstein für meine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau gelegt, die ich direkt im Anschluss des FSJ im „Kulturzentrum Alte Mälzerei e.V.“ in Regensburg begonnen und 2016 erfolgreich abgeschlossen habe.“

Ana hat sich als FSJ-Projekt für eine Veranstaltung entschieden und mit der „Ladies Night“ den ersten Frauenkabarett-Abend organisiert: Die drei Kabarettistinnen Constanze Lindner, Franziska Wanninger und Dagmar Schönleber traten mit Auszügen aus ihren Soloprogrammen vor ausverkauftem Haus auf:
https://youtu.be/94LBGRIlT4M

 

Ehrenplakette fürs Kulturzentrum

Der Verein Bürgerzentrum Trudering bietet seit drei Jahren ein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur an. Für die engagierte und kompetente Ausbildung der jungen Leute wurde es jetzt ausgezeichnet.

Die Koordinatorin der Münchner FSJler, Kirstin Peter, übergab die Plakette mit anerkennenden Worten: „Das Team und der Vorstand des Kulturzentrums betreuen die FSJler sehr persönlich und geben ihnen interessante Aufgaben. Dadurch lernen die jungen Leute viel.“ Die Auszeichnung weist das Haus nun sichtbar als qualifizierte Einsatzstelle aus. Etwa alle zwei Wochen finden dort Veranstaltungen wie Kindertheater, Kabarett oder Konzerte statt. Da gibt es für den FSJler immer was zu tun: Kartenverkauf, Newsletter verfassen, Künstler betreuen, mit Kunden telefonieren, Homepage pflegen. Zudem darf er ein eigenes Kulturprojekt entwickeln und durchführen. „Das macht besonders viel Spaß“ meint Julia Späth, die FSJlerin 2015/16.