Christine Eixenberger

Christine Eixenberger

Einbildungsfreiheit

Sie ist eine Vollblut-Entertainerin, die ihrem Publikum auf die Finger und gleichzeitig auf’s Maul schaut.
In ihrem neuen Programm breitet die Kabarettistin ein Panoptikum aus, wie es romantischer nicht sein könnte: Bei ihrer unfreiwilligen Wohnungssuche umgarnt sie Immobilienmakler und Hausbesitzer, die sich allesamt gebärden wie Lehnsherrn einer längst vergangenen Epoche. „Ich bin dann mal so frei…!“ denkt sie sich und begegnet den Möchtegern-Monarchen der Neuzeit gewohnt furchtlos, stimm- und wortgewaltig, gestählt durch unzählige Bastelstunden und Grundschulklassenfahrten.

Sie ist eine Vollblut-Entertainerin, die ihrem Publikum auf die Finger und gleichzeitig auf’s Maul schaut.
In ihrem neuen Programm breitet die Kabarettistin ein Panoptikum aus, wie es romantischer nicht sein könnte: Bei ihrer unfreiwilligen Wohnungssuche umgarnt sie Immobilienmakler und Hausbesitzer, die sich allesamt gebärden wie Lehnsherrn einer längst vergangenen Epoche. „Ich bin dann mal so frei…!“ denkt sie sich und begegnet den Möchtegern-Monarchen der Neuzeit gewohnt furchtlos, stimm- und wortgewaltig, gestählt durch unzählige Bastelstunden und Grundschulklassenfahrten.
Sie erzählt pointenreich von Bürgern und Burgfräulein und der Suche nach diesem einen, mystischen, bayerischsten aller Orte: Dem ominösen „Dahoam

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02.12.2021

Beginn 19:30

20 | 16 Euro