„Lizenz zum Händchenhalten“ gibt wertvolle Ratschläge bei der Begleitung Schwerstkranker. Sie erleben private Momentaufnahmen und berührende Geschichten mit viel Herz, Esprit und einer ordentlichen Portion Lebensfreude.
Zum Beispiel die redselige Dame, die viel mehr über die Zukunft wusste, als man ahnen konnte. Der Senior, der konkret erklärt, warum seine Frau nicht pupsen muss. Und eine herausfordernde Begegnung mit einem störrischen Vierbeiner und dessen ungewöhnlichem Frauchen.
Ist es wichtig, eine Patientenverfügung auszufüllen? Was ist eine Betreuungsvollmacht und wozu braucht man die? Was passiert genau beim Sterben? Wie gehe ich auf Trauernde zu?
Wertvolle Tipps über Dinge, die gerne im wahrsten Sinne des Wortes totgeschwiegen werden. Außerdem bekommen Sie interessante und außergewöhnliche Einblicke in die Hospizarbeit.
Über die Autorin:
Petra Frey ist seit vielen Jahren Hospizhelferin und begleitet Menschen auf ihrem letzten Weg. Manchmal ist sie dabei, wenn der Sensenmann vor der Tür steht. Die Geschichten und Weisheiten, die sie in der Sterbebegleitung erlebt, sind nicht nur einmalig und außergewöhnlich, sondern es wert, aufgeschrieben zu werden. Und genau das macht sie. Mit viel Herzblut, einem Augenzwinkern und einer guten Portion Humor. So ist ihr erstes Buch STERBEMUND entstanden. Der Erfolg von STERBEMUND und die große Nachfrage hat ihr gezeigt, dass es noch viele Unsicherheiten rund um das Thema Sterben gibt. Und darum hat sie ihr zweites Buch LIZENZ ZUM HÄNDCHENHALTEN geschrieben. Mit neuen Anekdoten, vielen interessanten Hinweisen und Lehrreiches über den Umgang mit Schwerstkranken und Trauernden.
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